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Mangelnde oder einseitige Bewegung ist ein ernstzunehmendes Problem unserer Zeit. Dieses Manko sollte, wenn immer möglich, schon während der täglichen Arbeit verhindert oder in der Freizeit ausgeglichen werden. Hier bietet sich der Gymnastikunterricht mit dem Org. Pezzi-Ball als ideale Variante an. Hier wird der Ball zum aktiven Partner!
Rückentraining ohne Mühe und Schweiss Eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen, darunter auch Rückenschmerzen, sind die Folge unserer "modernen" Lebensweise. Wir sitzen zuviel - in der Schule, bei der Arbeit und in unserer Freizeit. Dieser Bewegungsmangel führt zum Verlust eines natürlichen Trainings unserer Muskulatur und wird damit zu einem ernstzunehmenden gesundheitlichen Risikofaktor. Wer seine Rückenmuskeln stärkt und sich ausreichend bewegt, vermeidet nicht nur mögliche Rückenprobleme, sondern fördert allgemein das Wohlbefinden von Körper und Geist. Mit dem Original PEZZI Gymnastikball trainieren Sie Ihren Rücken ganz nebenbei, ohne Mühe und Schweiss - bei der Arbeit und in Ihrer Freizeit. Setzen Sie sich einfach ab und zu auf den Original PEZZI Gymnastikball. Diese bewegliche Sitzgelegenheit fordert Ihre Rückenmuskulatur, Haltung und Gleichgewicht zu bewahren. So sitzen Sie nicht mehr statisch, sondern dynamisch. Die ist die ebenso einfache wie bewährte Methode des Rückentrainings ganz nebenbei. So können Sie manches wieder geraderücken. Der Org. Gymnastikball "Pezzi" aus hochelastischen Kunststoffmaterial kann individuell zur Einstellung des gewünschten Drucks aufgeblasen werden. Der Ball ist bis 400 kg belastbar. Wie man steht, so sitzt man! Das Becken mit dem Kreuzbein ist die Basis der Wirbelsäule. Beim Stehen und Sitzen ist daher die korrekte Beckenstellung von entscheidender Bedeutung für den gesamten Rücken. Sitzen ist für die Wirbelsäule grundsätzlich die grössere Belastung. Um auch beim Sitzen die optimale Belastungslinie - die Doppel-S-Form - beizubehalten, müssen wir unser Becken möglichst in der gleichen Stellung wie beim aufrechten Stehen halten. Übliche, waagrechte Sitzflächen erschweren diese Beckenstellung man sitzt hinter den Sitzhöckern auf dem Steissbein. Der Oberkörper fällt zusammen, und wir hängen sozusagen in unseren Muskeln und Bändern. Diese «Haltung» empfinden wir durchaus als angenehm, sie ist aber auf Dauer alles andere als gesund. Denn die Bandscheiben sind durch einseitigen Druck gefährdet, Muskeln und Bänder werden durch ständigen Zug gedehnt, Organe zusammengedrückt und der Atemraum eingeschränkt. Die Durchblutung und Nährstoffversorgung des Gewebes ist nicht mehr gewährleistet, und es kommt zu Verspannungen, Abnützungen und Müdigkeit. Die Form des Original PEZZI® Gymnastikballs unterstützt die korrekte Beckenstellung und aufrechte Körperhaltung effektiv. Sie sitzen richting und trainieren gleichzeitig Ihre Rücken-muskulatur - ohne Mühe und Schweiss. Sitzen Sie dynamisch! Sitzen muss keine statische, passive Haltung sein. Die Mobilität des Original PEZZI® Gymnastikballs führt automatisch zu einer aktiven Haltung, da das Gleichgewicht ständig ausbalanciert werden muss. Diese kleinen, kaum wahrnehmbaren Anpassungsreaktionen führen zu einem dynamischen Sitzen unter aktivem Einsatz der Rückenmuskulatur. Der Original PEZZI® Gymnasikball ist jedoch kein Stuhlersatz, sondern eine Variante zum Stuhl. Das korrekte, aufrechte Sitzen auf dem Ball muss erlernt und trainiert werden - bei Ermüdung wechselt man einfach auf einen Stuhl mit Lehne oder legt eine «Sitzpause» ein. Das 5 x 'eins' einer optimalen Sitzhaltung: 1.Wählen Sie Ihre Ballgrösse Wählen Sie einen Balldurchmesser, der Ihrer Körpergrösse entspricht. Beim Sitzen sollte das Gesäss etwas höher liegen als die Kniegelenke. Nur so ist eine optimale Stellung des Beckens und damit der Wirbelsäule gewährleistet. Körpergrösse bis 140 cm = Balldurchmesser 42 cm bis 155 cm = Ø 53 cm bis 175 cm = Ø 65 cm ab 175 cm = Ø 75 cm (Referenzangaben) 2. Seien Sie standhaft Setzen Sie sich auf Ihren Original PEZZI® Gymnastikball. Um das Gleichgewicht sicher halten zu können, stellen Sie die Füsse breitbeinig auf den Boden. Die Oberschenkel müssen in die gleiche Richtung zeigen wie die Füsse. So vermeiden Sie einseitige und falsche Belastungen der Knie- und Fussgelenke. Achten Sie grundsätzlich auf einen rutschfesten Halt der Füsse. 3. Bringen Sie Ihr Becken in Stellung Legen Sie die Hände (Flächen nach oben) zwischen den Ball und das Gesäss. Kippen Sie Ihr Becken vor und zurück (dabei rollt der Ball ein wenig), bis Sie die beiden Sitzbeinhöcker gut spüren. Sobald das Körpergewicht über die Sitzbeinhöcker senkrecht auf Ihre Hände drückt, haben Sie die ideale Beckenstellung gefunden. Lassen Sie die Arme nun locker neben dem Körper hängen, die Fingerspitzen berühren den Ball. Halten Sie diese Stellung. 4. Brustkorb geradeaus Beachten Sie die Stellung Ihres Brustkorbes, und stellen Sie sich vor, an Ihrem Brustbein sei ein Scheinwerfer befestigt. Dieser leuchtet weder auf den Boden noch an die Decke, sondern waagrecht geradeaus. Lassen Sie die Arme locker neben dem Körper hängen oder legen Sie sie auf die Oberschenkel. Achten Sie auf eine normale Atmung und halten Sie diese Stellung. 5. Damit ist alles im Lot «Verlängern» Sie Ihren Hals - die Vorstellung, wie eine Marionette an der Krone des Kopfes aufgehängt zu sein, hilft dabei. Ihr Kopf ruht sozusagen auf dem obersten Halswirbel. Sie befinden sich nun «im Lot» und damit in der optimalen Sitzhaltung. Denken Sie daran: Eine lebendige Haltung hat nichts mit «Atem anhalten» zu tun. Dieser Ball eignet sich nur noch für die Gymnastik. Hinweis: Lieferung erfolgt ohne Deko-karton und ohne Übungsanleitung!
Artikelnummer | 1-048 |
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Gewicht | 1.0000 |